Skip to content

EDIZIONI GALLERIA PERIFERIA

  • Gallery
  • Publisher
    • Catalog
    • Program 2022 (PDF)
    • Cahiers d’Artistes
      • Serie XV, 2021
      • Serie XIV, 2019
      • Serie XlIl, 2017
      • Serie Xll, 2015
      • Serie XI, 2013
      • Serie X, 2011
      • Serie IX, 2010
      • Serie VIII, 2009
      • Serie VII, 2007
      • Serie VI, 2006
    • Special Editions
    • Postcards
  • Artists
  • Talks
  • Contact
    • Address
    • Reseller
    • About
  • Language
    • DE
    • EN
  • View Cart
  • Search

Urs Lüthi

Urs Lüthi, 1947 in Kriens bei Luzern geboren, lebt und arbeitet seit 1986 in München. 1963 und 1964 besuchte er die Kunstgewerbeschule in Zürich; bereits 1966 stellte er Malerei mit dem Titel Pinksize aus. Anschliessend wandte er sich der Fotografie zu und hatte 1970 mit androgyn inszenierten Selbstbildnissen erste Erfolge. Auf den teils lebensgrossen Schwarzweissbildern zeigte er sich unter anderem als Vamp, der mit Tränen in den Augen den Betrachter anschaut. Im gleichen Jahr war er in der Ausstellung «Visualisierte Denkprozesse» im Kunstmuseum Luzern vertreten. Nachfolgend wurde Urs Lüthi den «Transformern» zugerechnet, Vertretern einer Performance-Richtung, die den eigenen Körper verwandelt einsetzten, um gesellschaftliche und geschlechtsspezifische Rollenklischees zu beleuchten. Bekannt wurden aus dieser Zeit Lüthis androgyne «Numbergirl»-Fotos. Ende der siebziger Jahre setzte er zunehmend Farbfotografien ein, um das Banale, Alltägliche der dargestellten Personen und Objekte aufzuzeigen. Die Teilnahme an der documenta 6 in Kassel und an der spektakulären Show «Westkunst» 1981 in Köln markieren Urs Lüthis Weg zu internationaler Bedeutung. Ab 1980 suchte Lüthi mit großformatigen, konzeptuellen Acrylbilder-Serien eine neue Bildsprache; Ende der 1980er Jahre wandte er sich verstärkt mit Rauminstallationen von Werkserien den Themen der Werbung und ihren ästhetischen Strategien zu. 1993 gab es eine erste grosse Retrospektive im Bonner Kunstverein; seit 1994 ist Urs Lüthi Professor an der Kunsthochschule Kassel. 1996 erhielt er für sein Gesamtwerk den Ehrenpreis des Kantons Zürich. Einen Höhepunkt seines Schaffens bildet im Jahr 2001 Urs Lüthis Installation im Schweizer Pavillon auf der Biennale in Venedig. Die Retrospektive «Art is the better life» im Februar 2009 zeigt die ganze Breite eines so vielfältigen wie konsequenten und zielstrebigen Werks. Im März 2009 erhielt Urs Lüthi den Arnold-Bode-Preis der documenta-Stadt Kassel. Das Kuratorium würdigte den unbeirrbaren Versuch des Künstlers, «den polaren Gegensatz von Kunst und Leben zu überbrücken.

www.ursluethi.com

In our programme:
  • Art for a better life
  • Art is the better life
  • Cataloghi & Monografie
  • Das Foyer im Kunstmuseum Luzern
  • Placebos & Surrogates
  • Placebos & Surrogates, Multiple 1
  • Placebos & Surrogates, Multiple 2
  • Printed Matter
  • Spaces
  • Spaces (Vorzugsausgabe)

Gallery:
  • Art for a better life
  • Placebos & Surrogates
  • Trash and Roses for Catania
  • Nature Morte
LR
  • Urs Lüthi

    Spaces (Vorzugsausgabe)

    add to cart
  • Urs Lüthi

    Art is the better life

    EUR 60.00 / CHF 69.00
    add to cart
  • Urs Lüthi

    The Revenge / The Remains of Clarity

    EUR 50.00 / CHF 58.00
    add to cart
  • Urs Lüthi

    Trash & Roses for Catania

    EUR 50.00 / CHF 58.00
    add to cart
  • Urs Lüthi

    Art for a better life

    EUR 27.00 / CHF 32.00
    add to cart
  • Urs Lüthi

    Cataloghi & Monografie

    EUR 7.00 / CHF 8.00
    add to cart
  • Urs Lüthi

    Placebos & Surrogates

    EUR 33.00 / CHF 38.00
    add to cart
  • Urs Lüthi

    The Remains of Clarity 2 & 3

    EUR 75.00 / CHF 90.00
    add to cart
  • Lüthi / Paravicini

    The Venezia Pavilion 1 & 2

    EUR 80.00 / CHF 92.00
    add to cart
  • Urs Lüthi

    Spaces

    EUR 300.00 / CHF 350.00
    add to cart
  • Urs Lüthi

    Placebos & Surrogates, Multiple 1

    EUR 10,000.00 / CHF 12,000.00
    add to cart
  • Urs Lüthi

    Spazio Umano

    EUR 31.00 / CHF 36.00
    add to cart